Reiseführer von Barbara

Barbara
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Gastroszene

Unser schönes Bergrestaurant mit hausgemachten Köstlichkeiten
Alla Capanna
Unser schönes Bergrestaurant mit hausgemachten Köstlichkeiten
Gutes Essen in Tessiner Ambiente
Ristorante Campanile Hotel
14 Via Cantonale
Gutes Essen in Tessiner Ambiente
Super schöne Terrasse, gutes Essen, gehobenes Ambiente
Ristorante Rodolfo di Pablo Ratti
24 Contrada Maggiore
Super schöne Terrasse, gutes Essen, gehobenes Ambiente

Sehenswürdigkeiten

Geführte Besichtigung "Intragna entdecken" Tauchen Sie ein in das faszinierende historische Zentrum von Intragna, am Eingang zu den Centovalli! Bei einer interessanten kulturellen Führung werden verschiedene Aspekte aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft beleuchtet: von der Geschichte bis zur Tradition, Kultur und Architektur, mit Erklärungen zur Politik und der Geologie. Von der hübschen Piazza ausgehend, werden im Besonderen die Kirche San Gottardo, die eine Orgel aus dem 19. Jahrhundert beherbergt, und das Regionalmuseum Centovalli und Pedemonte, welches Themen der Emigration und die Schicksale der jungen Kaminfeger aus den Centovalli illustriert, besucht. Ausserdem wird der höchste Kirchturm des Tessins mit seinen 65m erstiegen. Schliesslich ist es auch möglich, die kleine Bottega Centro Rustici zu besuchen, die zahlreiche für die Region typische Produkte anbietet: Polenta-Mehl, Weine, Branntweine und vieles mehr. Jahreszeit: von April bis Oktober Dauer: ca. 1 1/2 Stunden Durchführung: jeden Mittwoch von 10.30 bis ca. 12.00 Uhr Preis: Erwachsene CHF 15.- pro Person, Kinder CHF 7.- pro Person Anmeldung: Infopoint Centovalli und Pedemonte, Piazza Municipio, 6655 Intragna Telefon 091 780 75 00 / e-mail: centovalli.info@bluewin.ch Anmeldeschluss: Anmeldung obligatorisch bis jeweils Dienstag um 12.30 Uhr Treffpunkt: vor dem Infopoint Centovalli in Intragna ©ascona-locarno.com https://www.ascona-locarno.com/de/commons/details/Gef%C3%BChrte-Besichtigung-Intragna-entdecken-/131856
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Intragna
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Geführte Besichtigung "Intragna entdecken" Tauchen Sie ein in das faszinierende historische Zentrum von Intragna, am Eingang zu den Centovalli! Bei einer interessanten kulturellen Führung werden verschiedene Aspekte aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft beleuchtet: von der Geschichte bis zur Tradition, Kultur und Architektur, mit Erklärungen zur Politik und der Geologie. Von der hübschen Piazza ausgehend, werden im Besonderen die Kirche San Gottardo, die eine Orgel aus dem 19. Jahrhundert beherbergt, und das Regionalmuseum Centovalli und Pedemonte, welches Themen der Emigration und die Schicksale der jungen Kaminfeger aus den Centovalli illustriert, besucht. Ausserdem wird der höchste Kirchturm des Tessins mit seinen 65m erstiegen. Schliesslich ist es auch möglich, die kleine Bottega Centro Rustici zu besuchen, die zahlreiche für die Region typische Produkte anbietet: Polenta-Mehl, Weine, Branntweine und vieles mehr. Jahreszeit: von April bis Oktober Dauer: ca. 1 1/2 Stunden Durchführung: jeden Mittwoch von 10.30 bis ca. 12.00 Uhr Preis: Erwachsene CHF 15.- pro Person, Kinder CHF 7.- pro Person Anmeldung: Infopoint Centovalli und Pedemonte, Piazza Municipio, 6655 Intragna Telefon 091 780 75 00 / e-mail: centovalli.info@bluewin.ch Anmeldeschluss: Anmeldung obligatorisch bis jeweils Dienstag um 12.30 Uhr Treffpunkt: vor dem Infopoint Centovalli in Intragna ©ascona-locarno.com https://www.ascona-locarno.com/de/commons/details/Gef%C3%BChrte-Besichtigung-Intragna-entdecken-/131856
Das Fussgängerdorf Rasa liegt auf einer Höhe von 900 Metern, auf einer sonnigen Naturterrasse, umgeben von Weiden und Wäldern. Eingebettet in eine märchenhafte und idyllische Umgebung, hat Rasa einen romantischen und wunderschön gepflegten Ortskern. Die Steinhäuser, die seine Kirche umgeben, und die Blumenbeete in den gepflegten Gärten, sind authentisch malerisch. Das Dorf ist nicht mit dem Auto erreichbar und kann nur über die Wanderwege oder mit einer fünfminütigen Seilbahnfahrt von Verdasio aus erreicht werden. Es ist schwierig dem Zauber von Rasa zu entfliehen. Der Duft der Wälder, die die Berghänge zieren und der Blumen aus den makellosen Gärten, liegen hier in der Luft. Es scheint, als wäre man in einem anderen Jahrhundert, einer anderen Welt. Vielleicht gerade, weil Rasa das einzige Dorf im Tessin ist, das nicht von einer Strasse erschlossen wird. Bis 1958 - dem Jahr, in dem die Seilbahn gebaut wurde - konnte man es nur zu Fuss erreichen, abgeschnitten von der Welt. Es mangelt nicht an Picknickplätzen, um die umliegenden Berge zu bewundern und trotz der geringen Höhe in die friedliche, stille und zeitlose Atmosphäre des Hochgebirges einzutauchen. Es gibt aber auch ein Grotto, wo man typische Mahlzeiten und erfrischende Getränke geniessen kann. Dank seiner Einzigartigkeit und der privilegierten Aussicht, wurde Rasa zudem als Standort für eine Swing the World Schaukel ausgewählt. Rasa ist Ausgangspunkt vieler Wanderungen im Centovalli. ©ticino.ch https://www.ticino.ch/de/commons/details/Rasa/4735.html
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Rasa
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Das Fussgängerdorf Rasa liegt auf einer Höhe von 900 Metern, auf einer sonnigen Naturterrasse, umgeben von Weiden und Wäldern. Eingebettet in eine märchenhafte und idyllische Umgebung, hat Rasa einen romantischen und wunderschön gepflegten Ortskern. Die Steinhäuser, die seine Kirche umgeben, und die Blumenbeete in den gepflegten Gärten, sind authentisch malerisch. Das Dorf ist nicht mit dem Auto erreichbar und kann nur über die Wanderwege oder mit einer fünfminütigen Seilbahnfahrt von Verdasio aus erreicht werden. Es ist schwierig dem Zauber von Rasa zu entfliehen. Der Duft der Wälder, die die Berghänge zieren und der Blumen aus den makellosen Gärten, liegen hier in der Luft. Es scheint, als wäre man in einem anderen Jahrhundert, einer anderen Welt. Vielleicht gerade, weil Rasa das einzige Dorf im Tessin ist, das nicht von einer Strasse erschlossen wird. Bis 1958 - dem Jahr, in dem die Seilbahn gebaut wurde - konnte man es nur zu Fuss erreichen, abgeschnitten von der Welt. Es mangelt nicht an Picknickplätzen, um die umliegenden Berge zu bewundern und trotz der geringen Höhe in die friedliche, stille und zeitlose Atmosphäre des Hochgebirges einzutauchen. Es gibt aber auch ein Grotto, wo man typische Mahlzeiten und erfrischende Getränke geniessen kann. Dank seiner Einzigartigkeit und der privilegierten Aussicht, wurde Rasa zudem als Standort für eine Swing the World Schaukel ausgewählt. Rasa ist Ausgangspunkt vieler Wanderungen im Centovalli. ©ticino.ch https://www.ticino.ch/de/commons/details/Rasa/4735.html
Die Stiftung Terra Vecchia Villaggio will die beiden Dörfer Bordei und Terra Vecchia so erhalten, dass deren ökonomische und kulturelle Einheit durch soziale Projekte mit öffentlichem Nutzen weiter bestehen und belebt werden können. Die Liegenschaften der Stiftung bilden das Fundament für zeitgemässe, vitale Gemeinschaften und Projekte. Sie stehen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich in der Auseinandersetzung mit sich in der heutigen Welt gefährdet oder schutzlos fühlen, als Wohn-/Arbeitsort zur Verfügung und bilden ein Zentrum kultureller Begegnung. ©terravechiavillagio.ch http://terravechiavillagio.ch
Terra Vecchia
Die Stiftung Terra Vecchia Villaggio will die beiden Dörfer Bordei und Terra Vecchia so erhalten, dass deren ökonomische und kulturelle Einheit durch soziale Projekte mit öffentlichem Nutzen weiter bestehen und belebt werden können. Die Liegenschaften der Stiftung bilden das Fundament für zeitgemässe, vitale Gemeinschaften und Projekte. Sie stehen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich in der Auseinandersetzung mit sich in der heutigen Welt gefährdet oder schutzlos fühlen, als Wohn-/Arbeitsort zur Verfügung und bilden ein Zentrum kultureller Begegnung. ©terravechiavillagio.ch http://terravechiavillagio.ch
Ponte Romano - Römische Brücke - bei Intragna Das von den Brüdern Giuseppe und Pietro Beretta aus Brissago 1578 konstruierte wertvolle Bauwerk aus Naturstein wurde im Laufe der Zeit zum Symbol des Centovalli. Ursprünglich «Neue Brücke» genannt, änderte sich der Name mit zunehmendem Tourismus zur populäreren Bezeichnung «Römische Brücke». Zusammen mit derjenigen Brücke unterhalb der Fraktion Salmina in der Nähe von Corcapolo, diente sie für Personen und Tiere, welche zu den vielen Hügeln auf der rechten Talseite aufstiegen, zur Ueberquerung der Melezza. Ihre bemerkenswerten Masse (36 Meter Länge und 26 Meter Höhe), ihre architektonische Eleganz sowie die umliegende Gegend aus steilen, überhängenden Felswänden über dem klaren Wasser des Flusses, haben die Ponte Romano zu einem der historisch interessantesten Zeugnisse unserer Region gemacht. In der Mitte der Brücke befindet sich eine kleine Kapelle, die der Madonna und San Giovanni Nepomuceno, Beschützer vor Gefahren des Wassers, gewidmet ist. Die Ponte Romano ist ausserdem eine der wenigen Brücken der Täler des Locarnese, die bei der Ueberschwemmung im August 1978 nicht von den Hochwassern weggespült wurde. Man erreicht die Ponte Romano, die 1989 durch die Pro Centovalli e Pedemonte komplett restauriert wurde, mit Leichtigkeit über einen Saumpfad, der 500 Meter nach Intragna von der Hauptstrasse abzweigt. © Museo Regionale delle Centovalli e del Pedemonte https://www.museocentovallipedemonte.ch/de/ponteromanointragna
Ponte Romano
Ponte Romano - Römische Brücke - bei Intragna Das von den Brüdern Giuseppe und Pietro Beretta aus Brissago 1578 konstruierte wertvolle Bauwerk aus Naturstein wurde im Laufe der Zeit zum Symbol des Centovalli. Ursprünglich «Neue Brücke» genannt, änderte sich der Name mit zunehmendem Tourismus zur populäreren Bezeichnung «Römische Brücke». Zusammen mit derjenigen Brücke unterhalb der Fraktion Salmina in der Nähe von Corcapolo, diente sie für Personen und Tiere, welche zu den vielen Hügeln auf der rechten Talseite aufstiegen, zur Ueberquerung der Melezza. Ihre bemerkenswerten Masse (36 Meter Länge und 26 Meter Höhe), ihre architektonische Eleganz sowie die umliegende Gegend aus steilen, überhängenden Felswänden über dem klaren Wasser des Flusses, haben die Ponte Romano zu einem der historisch interessantesten Zeugnisse unserer Region gemacht. In der Mitte der Brücke befindet sich eine kleine Kapelle, die der Madonna und San Giovanni Nepomuceno, Beschützer vor Gefahren des Wassers, gewidmet ist. Die Ponte Romano ist ausserdem eine der wenigen Brücken der Täler des Locarnese, die bei der Ueberschwemmung im August 1978 nicht von den Hochwassern weggespült wurde. Man erreicht die Ponte Romano, die 1989 durch die Pro Centovalli e Pedemonte komplett restauriert wurde, mit Leichtigkeit über einen Saumpfad, der 500 Meter nach Intragna von der Hauptstrasse abzweigt. © Museo Regionale delle Centovalli e del Pedemonte https://www.museocentovallipedemonte.ch/de/ponteromanointragna
Baden in der Melezza Nebst der besser bekannten Maggia gibt es viele Möglichkeiten, auch in der Melezza zu baden, welche durch das Centovalli fliesst. So gibt es zum Beispiel in Golino einen schönen Sandstrand und oberhalb Intragna bei der Ponte Romana (1578) ein schönes Planschbecken. Auch beim Baden in der Melezza ist Vorsicht geboten. Bei heftigen Regenfällen im oberen Centovalli kann die Wassermenge schnell ansteigen. Zudem kann es jederzeit sein, dass das Stauwehr geöffnet wird. Beobachten Sie deshalb immer das Wetter. Stellen Sie ein Ansteigen des Wasserniveaus an, verlassen Sie das Flussbett umgehend. Aus dem niedlichen Bach kann sich schnell ein reissender Fluss entwickeln! eingestellt von quicksilver
Melezza
Baden in der Melezza Nebst der besser bekannten Maggia gibt es viele Möglichkeiten, auch in der Melezza zu baden, welche durch das Centovalli fliesst. So gibt es zum Beispiel in Golino einen schönen Sandstrand und oberhalb Intragna bei der Ponte Romana (1578) ein schönes Planschbecken. Auch beim Baden in der Melezza ist Vorsicht geboten. Bei heftigen Regenfällen im oberen Centovalli kann die Wassermenge schnell ansteigen. Zudem kann es jederzeit sein, dass das Stauwehr geöffnet wird. Beobachten Sie deshalb immer das Wetter. Stellen Sie ein Ansteigen des Wasserniveaus an, verlassen Sie das Flussbett umgehend. Aus dem niedlichen Bach kann sich schnell ein reissender Fluss entwickeln! eingestellt von quicksilver
Centovallina Erleben Sie einen spannenden Tag mit 348 Kurven, 83 Brücken, 34 Tunnels. Die Centovallibahn führt von Locarno durchs Centovalli bis an die italienische Grenze, danach durchs Valle Vigezzo bis nach Domodossola. Die Centovallina, wie die Tessiner sagen, ist ein Beispiel für Pioniergeist und Ingenieurkunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Reise führt durch die bezaubernden “Hundert Täler”, entlang tiefer Schluchten und Felsspalten, über eindrucksvollen Brücken und durch Kastanienwälder. http://www.centovalli.ch
Centovallibahn
Centovallina Erleben Sie einen spannenden Tag mit 348 Kurven, 83 Brücken, 34 Tunnels. Die Centovallibahn führt von Locarno durchs Centovalli bis an die italienische Grenze, danach durchs Valle Vigezzo bis nach Domodossola. Die Centovallina, wie die Tessiner sagen, ist ein Beispiel für Pioniergeist und Ingenieurkunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Reise führt durch die bezaubernden “Hundert Täler”, entlang tiefer Schluchten und Felsspalten, über eindrucksvollen Brücken und durch Kastanienwälder. http://www.centovalli.ch

Wanderung

Monte Comino - Pizzo Ruscada - Monte Comino (oder weiter ins Valle Onsernone) - 1295Hm - 6h20 Vom Berggasthaus Alla Capanna spaziert man zur kleinen Kirche Madonna della Segna. Danach links in den Buchenwald und ansteigend Richtung den beiden Zacken Pizzin und Pianascio. Anschliessend senkt sich der Pfad in den Sattel Pescia Lunga. Im Wald geht es danach bergauf zur Corte Nuovo, dahinter rechts um eine namenlose Kuppe herum und zurück zum Kamm. Weiter auf dem Nordgrat zunächst hinauf zum Cappellone und dann zum Gipfel des Pizzo Ruscada, wo sich ein herrlicher Blick zum Monte Rosa auftut. Auf gleichem Weg zurück auf den Comino, nur mit anderem Panorama. Vom Comino führt eine Seilbahn oder ein 1.5h Wanderweg weiter nach Verdasio
Pizzo Ruscada
Monte Comino - Pizzo Ruscada - Monte Comino (oder weiter ins Valle Onsernone) - 1295Hm - 6h20 Vom Berggasthaus Alla Capanna spaziert man zur kleinen Kirche Madonna della Segna. Danach links in den Buchenwald und ansteigend Richtung den beiden Zacken Pizzin und Pianascio. Anschliessend senkt sich der Pfad in den Sattel Pescia Lunga. Im Wald geht es danach bergauf zur Corte Nuovo, dahinter rechts um eine namenlose Kuppe herum und zurück zum Kamm. Weiter auf dem Nordgrat zunächst hinauf zum Cappellone und dann zum Gipfel des Pizzo Ruscada, wo sich ein herrlicher Blick zum Monte Rosa auftut. Auf gleichem Weg zurück auf den Comino, nur mit anderem Panorama. Vom Comino führt eine Seilbahn oder ein 1.5h Wanderweg weiter nach Verdasio
Intragna - Monte di Comio - 1009Hm - 3h25 Die Wanderung auf dem abwechslungsreichen Wanderweg auf den Monte Comino beginnt im Hauptort Intragna auf 357 m.ü.M. Es besteht die Möglichkeit, die ersten 300 Höhenmeter mit einer kleinen Seilbahn hinauf nach Costa zu fahren oder man entscheidet sich zu Fuss zu gehen. Von der Bahnstation der Centovalli-Bahn durchquert man erst die engen Gassen von Intragna, bis es danach über einen gut ausgebauten Pfad den Hang hinauf geht. Der Weg steigt stetig jedoch gemächlich an. Kurz unterhalb von Pila biegt der Weg links in die kleine Schlucht vom Ri du Mulitt. Hier befindet sich eine alte Getreidemühle samt grossem Wasserrad. Im Sommer kann man hier baden. Nach dem Überschreiten des Ri du Mulitt gelangt man über eine Gegensteigung nach Costa. (In Costa gibt es ein Bergrestaurant.) Es geht weiter aufwärts nach Selna auf 884 m.ü.M. Oberhalb Selna führt der Weg in den Kastanienwald von Mött Dürai, bis unterhalb der Siedlung Dröi, wo er links Richtung Monte di Comino abbiegt. Es folgt eine felsige und leicht ausgesetzte Passage mit fantastischer Aussicht. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden! Am Ende des Weges erscheinen die ersten Wiesen des Monte di Comino auf 1200 m.ü.M. Der Wegweiser zeigt bergab zur Seilbahnstation und weiter zum Berggasthaus Monte di Comino. Karte pdf: Intragna - Costa - Selna -Monte Comino
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Intragna
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Intragna - Monte di Comio - 1009Hm - 3h25 Die Wanderung auf dem abwechslungsreichen Wanderweg auf den Monte Comino beginnt im Hauptort Intragna auf 357 m.ü.M. Es besteht die Möglichkeit, die ersten 300 Höhenmeter mit einer kleinen Seilbahn hinauf nach Costa zu fahren oder man entscheidet sich zu Fuss zu gehen. Von der Bahnstation der Centovalli-Bahn durchquert man erst die engen Gassen von Intragna, bis es danach über einen gut ausgebauten Pfad den Hang hinauf geht. Der Weg steigt stetig jedoch gemächlich an. Kurz unterhalb von Pila biegt der Weg links in die kleine Schlucht vom Ri du Mulitt. Hier befindet sich eine alte Getreidemühle samt grossem Wasserrad. Im Sommer kann man hier baden. Nach dem Überschreiten des Ri du Mulitt gelangt man über eine Gegensteigung nach Costa. (In Costa gibt es ein Bergrestaurant.) Es geht weiter aufwärts nach Selna auf 884 m.ü.M. Oberhalb Selna führt der Weg in den Kastanienwald von Mött Dürai, bis unterhalb der Siedlung Dröi, wo er links Richtung Monte di Comino abbiegt. Es folgt eine felsige und leicht ausgesetzte Passage mit fantastischer Aussicht. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden! Am Ende des Weges erscheinen die ersten Wiesen des Monte di Comino auf 1200 m.ü.M. Der Wegweiser zeigt bergab zur Seilbahnstation und weiter zum Berggasthaus Monte di Comino. Karte pdf: Intragna - Costa - Selna -Monte Comino
Swing the world - Die Schauel auf dem Monte Aula In ca. 40 Minuten ab der Bergstation Monte Comino erreichbar. «Swing the World» ist ein Projekt mit dem Ziel, Menschen auf kreative Art und Weise zu inspirieren und animieren. Es motiviert mehr Zeit ausserhalb der vier Wände zu verbringen und Spass in der Natur und an der frischen Luft zu haben. Die Erfinder von «Swing the World», Elisa Cappelletti und Fabio Balassi, sind zwei junge Leute aus dem Tessin mit einer Leidenschaft für Video und Fotografie. Während des Lockdowns kam ihnen die spontane Idee, handgefertigte Holzschaukeln herzustellen und diese an eindrucksvollen Orten im Tessin zu installieren. So wurde «Swing the World» geboren. Elisa und Fabio wollen der Welt ihre versteckten und atemberaubenden Orte zeigen und mit anderen teilen. Dabei ist ihnen der Blick auf die Ökologie und der respektvolle Umgang mit der Natur wichtig. Die Materialien für die Herstellung der «Swing the World» Schaukeln stammen mehrheitlich aus der Region und sind so ausgewählt, dass sich diese optimal in die Umgebung integrieren und die Natur nachhaltig unterstützen. Über die sozialen Medien können Sie dem «Swing the World» Projekt folgen. So sind Sie stets auf dem aktuellsten Stand und wissen, wo sich alle Schaukeln befinden und wo gerade die Neuste installiert wird. Die Schaukel schafft die perfekte Kulisse für ein märchenhaftes Bild – teilen Sie Ihr Foto mit Elisa und Fabio. Nun nehmen Sie Platz, atmen Sie tief ein und lassen Sie sich voller Freude durch die Luft schaukeln. ©ticino.ch https://www.ticino.ch/en/commons/details/Swing-the-World-Ticino/148562.html
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Monte di Comino
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Swing the world - Die Schauel auf dem Monte Aula In ca. 40 Minuten ab der Bergstation Monte Comino erreichbar. «Swing the World» ist ein Projekt mit dem Ziel, Menschen auf kreative Art und Weise zu inspirieren und animieren. Es motiviert mehr Zeit ausserhalb der vier Wände zu verbringen und Spass in der Natur und an der frischen Luft zu haben. Die Erfinder von «Swing the World», Elisa Cappelletti und Fabio Balassi, sind zwei junge Leute aus dem Tessin mit einer Leidenschaft für Video und Fotografie. Während des Lockdowns kam ihnen die spontane Idee, handgefertigte Holzschaukeln herzustellen und diese an eindrucksvollen Orten im Tessin zu installieren. So wurde «Swing the World» geboren. Elisa und Fabio wollen der Welt ihre versteckten und atemberaubenden Orte zeigen und mit anderen teilen. Dabei ist ihnen der Blick auf die Ökologie und der respektvolle Umgang mit der Natur wichtig. Die Materialien für die Herstellung der «Swing the World» Schaukeln stammen mehrheitlich aus der Region und sind so ausgewählt, dass sich diese optimal in die Umgebung integrieren und die Natur nachhaltig unterstützen. Über die sozialen Medien können Sie dem «Swing the World» Projekt folgen. So sind Sie stets auf dem aktuellsten Stand und wissen, wo sich alle Schaukeln befinden und wo gerade die Neuste installiert wird. Die Schaukel schafft die perfekte Kulisse für ein märchenhaftes Bild – teilen Sie Ihr Foto mit Elisa und Fabio. Nun nehmen Sie Platz, atmen Sie tief ein und lassen Sie sich voller Freude durch die Luft schaukeln. ©ticino.ch https://www.ticino.ch/en/commons/details/Swing-the-World-Ticino/148562.html